Wald nach Süden!

Selbst der Fehlschlag dieses Angriffes, auch wenn er sich fragte wie er fehlgeschlagen war, hatte wenig Auswirkungen auf den weiteren Fortgang. Aus dem Boden Schossen bereits die Knochen eine Sekunde später heraus. Es war eine Vielzahl von Knochenspitzen, die in verschiedenster größe und Richtung aus einem Punkt direkt unter Aster heraus schossen. Das Geschah noch, während sein selbsterklärter Gegner munter losredete. "Sawaribi no Mai: Shoubi no Kata - Ichihana." Ihm zuzuhören war Kaze nicht einmal in den Sinn gekommen, er wollte einen Kampf, da konnte er es nicht gebrauchen die Zeit mit Worten zu verschwenden.

Es nützt nix, immer wieder durchdrangen Knochenpaare Asters körper und wieder und wieder bleib es erfolglos. "Egal wie oft du es vesuchst... du wirst mich mit knochen nicht treffen können, schon allein weil ich oft mit Ihm trainiert hab. Aster wusste wie er die Knochenrüstung mit seinem Dou-Jutsu ausschalten konnte, jedoch hatte auch sein Doujutsu eine schwäche, er konnte sich nur auf 1 Sache gleichzeitig konzentrieren. Entweder schützt er seinen Körper mit der Ichó-Dimension oder er greift damit an. "Aber genug gespielt ich wollte mir nur sicher gehen, das du auch der Kaguya bist, welcher von Kujariel erwähnt wurde... Ich mag es nicht, wenn ich von unbefugten verfolgt werde. Er machte einen Satz von den Baum noch ehr der Kaguya handeln konnte. Von unten sah es kurz zuvor zu aus als würden ihn tausende von Knochen durchbohren.
Er landete vor Arkens Baum und sah zu diesen Hoch. "Los wir müssen gehen, nicht das noch der verdacht in Konoha aufkäme, Yoshiro wäre für das hier verantwortlich." Kaum sprach er seinen satz zuende nahm er auch schon wieder die exakte Gestalt von dem früheren Jinjuuriki an.

"... das sagte ich doch.." Arken löste die chakrakonzentration auf und landete in der hocke auf dem boden, aus der er sich langsam erhob..
"wir sollten jetzt allerdings aufhören jeden fremden einfach anzugreifen, um zu schauen, wer er ist...
gehn wir."

"Dann frage, anstatt mich mit Kämpfen belästigen zu müssen", gab er nur genervt, dennoch versucht Ruhe zu behalten, zurück. Die Knochen, welche wie vorher auch Aster druchdrangen, aber nicht zu treffen schienen zog er schnell wieder in den Boden zurück. Mit wem auch immer er Trainiert hatte, es war entweder ein anderer Kaguya oder tatsächlich der einzige ihm bekannte, der ihre Ausrottung noch überstanden hatte. Danach Fragen, würde er jedoch nicht nach einem Kampf, bei Anbruch der Nacht und neben dem Krater eines Schlachtfeldes, irgendwann anders vielleicht zu einem besseren Zeitpunkt. Als er schließlich wieder weiter nach Konoha aufbrechen wollte, riet ihm der Kaguya wieder in aller Seelenruhe: "Wenn ihr schon gehen wollt, dann entfernt euch nur von hier, es ist nicht gut in der Nähe eines solchen Ortes nach dem Kampf zu bleiben. Bis nach Konoha würde ich jedoch nicht einmal als Ninja des Dorfes über die Nacht laufen wollen."

"Keine Sorge wir schaffen das, wir sind immer hin schon Jounin..." Aster wand sich kurz zu Arken und sah ihn fragend an. "Sind wir doch oder?"

"ööh... fast." Arken behielt seine hände in den hosentaschen und ging wieder in richtung konohagakures.

Aster lief durchgehend mit seiner begleitung durch den Wald in Richtung Konoha, er war erschöpft genau so wie der junge Chunin neben ihm. Doch erbrauchte die Infomationen den Hokage, Um Kagerous willen. So vergingen einige Stunden des laufens und doch standen sie irgendwann vor dem Konoha-Tor.

Stille war seit ihrem Gespräch eingekehrt, die Kaze nur begrüßen konnte. Seine Nerven waren durch die ungewollte Konfrontation bereits wieder zu gereizt, so dass er nicht wirklich das Bedürfnis danach hatte zu reden. Vor dem Tor Konohas schließlich fragte er sich, was ein Abtrünniger Shinobi eigentlich in Gestalt eines Konoha-Nins vorhatte und warum er sich dann auch noch mit anderen zusammen tat. Nachdem sie von einer Mission geredet hatten, war ihm auch bewusst, dass sie bereits in dem Dorf gewesen sein mussten. Also was war so unentbehrlich wichtiges in Konoha, oder dem Feuerreich, dass man ihm solange etwas Vorspielen musste. Für geplante Spionage waren es ihm zuviele in einer Gruppe zusammen, wenn sie irgendetwas beschaffen wollten, hätte es auch gereicht nur einmal das Dorf mit einem guten Plan zu Infiltrieren. Er dachte wahrscheinlich zuviel und ihre Gründe waren wahrscheinlich von solch banaler Natur und einfach zu ungewöhnliche Ausgeführt für seinen Geschmack.