*Charakter Allgemeines*
Name: Yagami Yumi
Alter: 17
Rang: Chunin
Chakranatur: Fuuton
Blutgruppe: AB
Clan/Bijuu: Nibi
*Charakter Aussehen*
Größe: 1,68 m
Gewicht: 55 kg
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: weiß
Hautfarbe: hell
Bilder: kommen später
*Charakter Eigenschaften*
Persönlichkeit: Yumi ist eine sehr ausgeglichene Persönlichkeit, der man keine hauptsächlichen Charaktereigenschaften zuordnen kann
Auftreten: Sie wirkt manchmal in sich gekehrt, ansonsten aber stets ruhig und gelassen, ihre Anwesenheit wird oft als angenehm empfunden
Vorlieben: Wasserfälle, Sonne, Stille
Abneigungen: Kälte, Winter, Schnee
Stärken: Ninjutsu, Genjutsu
Schwächen: Waffenkampf,
*Charakter Geschichte*
Yumi wurde in einem kleinen Dorf am Rande vom Kumogakure geboren. Ihre liebevolle Mutter Ai kümmerte sich wundervoll um sie, ihren Vater jedoch lernte sie nie kennen, da er sie gleich bei der Geburt verlassen hatte. Er hatte das kleine Baby schon vor der Geburt verkauft, damit das Dort darin Nibi, einen der Bijuus, einsperren durfte. Ai war dagegen, konnte sich aber gegen den Willen des Mannes nicht stellen, dennoch versuchte sie, die Einschließung zu verhindern, indem sie Yumi nach der Geburt im Wald versteckte. Nach 3 Tagen aber wurde sie gefunden und die Dorfbewohner forderten, was sie vor Monaten gekauft hatten. So geschah es, dass Yumi der schockierten Mutter entrissen und Nibi in ihr verschlossen wurde. Als nächsten Schritt hätte sie eingesperrt werden sollen, doch Ai tötete 2 der Dorfbewohner, um Yumi zurückzuholen und mit ihr zu fliehen. Ai versuchte, Yumi so zu erziehen, dass sie von Anfang an lernen musste, dass Nibi in ihr lebte. Da sie von klein auf wusste, was sie in sich trug, hatte sie auch keine Probleme mit dem Gedanken. Das Siegel hielt gut und sie musste nie herausfinden, wie es sich anfühlte, wenn jemand anderes die Kontrolle übernahm. Ai und das kleine Mädchen reisten von Ort zu Ort, um nicht gefunden zu werden. Nach 3 Jahren war Gras über die Sache gewachsen und sie wagten es, sich in einem etwas größeren Dorf niederzulassen. Dort wusste niemand etwas über den Aufenthalt von Nibi, weswegen die beiden sehr gut leben konnten. Ai selbst hatte keine Ahnung vom Leben in der Elite, dennoch wusste sie, dass es gut für Yumi wäre, die Fähigkeiten der Shinobis zu lernen. Früh kam sie in die Akademie und entdeckte, dass es ihr viel Spaß machte. Aus diesem Grund wurde sie ziemlich gut und wurde zum Genin. Ein Traum war in Erfüllung gegangen und sie kam in ein Team, gemeinsam mit 2 Jungs in ihrem Alter. Die beiden ärgerten sie oft, doch sie ließ sich davon wenig beeindrucken und konzentrierte sich lieber auf das Training. Ihre Mutter war sehr stolz auf sie, als sie ihre Tochter zum ersten Mal auf einer Mission, die darin bestand, Hunde auszuführen, sah. Nibi meldete sich nur selten zu Wort, was Yumi nicht sonderlich störte, sie hatte ihr Team und sie hatte viele Freundinnen. Aber vor allem hatte sie ihre Mutter, die immer zu ihr hielt, egal was passiert war. Yumi träumte davon, einmal Chunin zu werden und für ihr Dorf zu kämpfen. Sie wollte noch mehr Stolz in den Augen ihrer Mutter sehen und Respekt von den Dorfmitgliedern. Nach einigen Jahren hartem Training wurde sie endlich zum Chunin befördert, ab da find Nibi an, mehr mit ihr Kontakt aufzunehmen. Er redete viel mit ihr, was Ai sehr verunsicherte, doch Yumi redete ihr ein, dass sie alles unter Kontrolle habe. „Ich bin doch ein starkes Mädchen, mach dir keine Sorgen, Mama“, sagte sie immer wieder und die nächste Zeit sollte dies auch der Fall sein. Als Konoha Nins das Dorf betraten und sie sich aus Missionsgründen mit ihnen zusammen tun musste, war ihr klar, dass diese Shinobis wesentlich besser waren als die in ihrem Dorf. Sie sprach mit ihrer Mutter, sie bat sie darum, mit nach Konoha gehen zu dürfen. Doch ihre Mutter stellte sich taub. Erst ein Jahr später, als sie 17 wurde, gab ihre Mutter der Bitte nach und packte ihre Sachen. Yumi war kaum noch zu halten, sie wollte endlich in dieses wunderbare Dorf, von dem sie schon so viel gehört hatte. Von da an begann ein komplett neues Leben für sie, doch sie bereute ihren Entschluss keine einzige Sekunde lang.
