Das Dorf Tsumei

Das kleine Dorf voller Banditen und habgieriger Menschen, welche die Händlerkarawanen aus Konoha anfangen um provit zu schlagen.

Kur vor Shizuku kam Yoshiro außerhalb der Stadtmäuerchen an und sah sich um. »Unsere Mission ist es, den verantwortlichen, also das Oberhaupt des Dorfes ausfindig zu machen und auszuschalten, jeglicher widerstand wird ausgelöscht keine Ausnahmen bei Frauen und Kindern...« Yoshiro seufzte und ein unbehagliches geühl machte sich in dem Jungen breit. Simpel ausgedrückt hieß es alles im Dorf zu töten was sich als Hinderniss erweisen könnte. Es sah den Hokagen ähnlich solch kaltblütige methoden vorzuziehen und andere mussten diese ausführen. kurz Luft geholt sah der Chunin zu Shizuku. »So wurde mir die Mission aufgetragen...« Er atmete erneut tief durch und zog sein Katana. »heute wird nur der Kopf des Oberhauptes und seiner Leibwachen fallen, Unschuldige werden verschont.« Ihm war es egal was ihm der Hokage auftrug. Ein kaltblütiger Killer wollte der Junge keines wegs werden.

Im Prinzip war es ihr gänzlich egal was der Chu-nin erzählte und sie konzentrierte sich auch erst darauf, nachdem sie hinter ihm an der Stadtmauer zum Stehen gekommen war.
"Feinde sind Leute, die sich mir in den Weg stellen und sie haben damit ihr Schicksal besiegelt.",
murmelte die junge Kunoichi die Augen starr auf ihr Ziel gerichtet und tiefschwarz. Doch wie immer vor einem Kampf ermahnte sie sich vorher Ruhe zu finden und mit Bedacht zu handeln. Voller Wut, blindlings auf einen Kampfplatz zu treten, das brachte nur Nachteile mit sich. (außer bei Piaatricx )
Sie zog die silberne Klinge vom Gürtel, wiegte sie leicht in der Hand und fühlte sich sofort leicht und durch nichts der Welr zu stoppen. Nun da sich weiterhin nichts rührte sah Shizuku prüfend zu Yoshi auf. Sie harrte aus, nach dem Wink seinerseits, der ihr noch für den Angriff fehlte.

Yoshiro nickte nur kurz und Chakra sammelte sich in seinen Füßen. »Bedenke... sie wissen bereits das wir hier sind.« er holte zu einen gewaltigen Sprung aus und landete direkt an der Mauer und lief den rest bis nach oben. Kurz vor dem ende überprüfte er ob sich hier jemand befand, jedoch war die Luft rein. Eine Falle? oder war das Dorf dümmer als der Chunin dachte? Er gab ein zeichen damit der Genin aufschließen konnte, sein Katana hatte er immernoch in der Hand lies es aber für den Augnblick verschwinden um ungewollte Aufmerksamkeit zu vermeiden. Von hier aus hatte er ein Blick in das Dorf, er sah ein großes Gebäude, welches sofort ins Auge stach. °Ich glaube das ist es...° verteilte Flaggen an den Seiten zeugten davon das es hier doch eine Nachtwache geben musste.

Nach der Aufforderung schoss auch Shizuku die Mauer empor. Oben angekommen blieb die zunächst auf der Brüstung hocken mit der Klinge im Anschlag, denn obwohl der Chu-nin das Terrain für sicher befunden hatte würde sie ein Dorf voller fremden Shinobi keinesfalls unterschätzen. Zunächst ließ sie den Blick über die von hier aus gut übersehbare Stadt schweifen und übertrug anhand der üppigen Staßenbeleuchtung den Stadtplan, den ihr der Hokage gezeigt hatte auf die nun vor ihr liegende Realität. Sie wusste wo ihr Ziel war und sie kannte auch die Stellen die man wohl besser überging wollte man nicht allzuviel Aufmerksamkeit erregen. Den Sitz, oder besser den Palast des Oberhauptes hätte man alledings auch ohne jegliche Vorkenntnis einwandfrei ausmachen können, der höchste und hellerleuchtetste Punkt von allen. Irgendwie hoffte sie das da gerade ein Fest von Statten ging, das würde nicht nur das Durchkommen bis zu eben jenem Gebäude erleichtern, sondern auch für Ballung aller Zielobjekte auf einem Punkt sorgen. Aber ernsthaft mit deren Machenschaften musste man tagtäglich mit einem Angriff rechnen und trotzdem waren sie so naiv zu glauben niemand könne die Mauer überwinden. Sie kannte sich selbst gut genug um zu wissen wie eiskalte Berechnung aussah, sich anfühlte um zu ahnen, das dieser Ort sicherlich nicht alle schweren Geschütze an einem Abend leichtsinnig eingefahren hatte.

[???]
Ein kurzes Tapsen war zu vernehmen dann ein kühler windhauch um die beiden. Plötzlich war wieder toten stille, aus der Ferne war eine meute zu sehen, was diese vorhatte stand in den Sternen. Plötzlich tauchten 4 Männer wie aus dem nix auf den Burgmauern auf, die beiden waren umzingelt bis auf den steilen weg von 15 Metern nach unten gab es kein anderen ausweg.

[Yoshi]

Er ahnte, das soetwas passieren könnte und grinnste nur provokant. Ein eiskalter Wind schoss an den Shinobis vorbei. »4 gegen 2? Ich hoffe ihr habt euch gut vorbereitet...« Sein Katana würde er nicht brauchen sie machten nicht den anschein, als würden die jenigen professionell vorgehen und er ging in kampfposition ein stück näher auf Shizuku zu. »Schaffst du 2 allein? Bedenke sie könnten Chunin, womöglich Jounin sein...« das übliche Grinsen zierte sein Gesicht als er ein Seal formte. »Aber keine Sorge, sollte es drauf ankommen werde ich dich unter den Einsatz meines Lebens beschützen.« Diese Worte, sein bester Freund sagte exakt die selben worte an dem Tag seines Todes, es war ein nostalgisches und gleichzeitig erniedrigendes Gefühl welches sich in Yoshiro breit machte.

[1. Shinobi]
"Glaubst du ernsthaft das ihr beide Gegen die Elite des Dorfes eine Chance habt?"
Wie auf befehl brachen daraufhin die anderen 3 Shinobi in gelächter aus. es liese sich also erahnen wer in dieser Truppe das Sagen hat.

[2 und 3. Shinobi]

"Die kleine gehört uns, ihr könnt mit den Arroganten Bengel machen was ihr wollt."
Kurz darauf hin griffen sie auch schon ohne vorwarnung Shizuku mit körperlichen Angriffen frontal an. Dabei gingen sie extrem schnell vor.

Es brauchte weniger als 5 Sekunden da lag die Angriffstrategie für sie komplett fertig auf dem Tisch. Da die zwei großen Ninja frontal angriffen und sie zweifelfrei unterschätzten blieb ihr Raum für den Gegenangriff gigantisch. Schnell waren sie das konnte Shizuku ihnen nicht aberkennen, aber schnell genug? Nein, niemals!
Zuerst parierte sie deren Schläge und Tritte nur und ließ sich absichtlich dabei immer weiter zurücktreiben. Im geeigneten Moment, indem sie auf eine rundliche Aussparung an der Außenseite des Mauer zuliefen, nahm sie die Brüstung als Sprungbrett rückwärts die Mauer hinunter. Sie rammte, auf halber Höhe das Schwert in die Mauer und formte Fingerzeichen für ihren ersten Schlag, Magen "Narakumi no Jutsu", murmelte sie.
Die beiden folgten ihr und fanden sich sogleich in einem seltsam wabernden Szenario, aus Ascheregen wieder, die Mauer hinter ihnen war nicht mehr intakt und das Dorf brannte. Alles erschien schwarz und verkohlt. Zu ihren Füßen wimmerten jeweils eine Frau und zwei kleine Kinder, blutüberströmt. Sie starben und die beiden konnten es nicht stoppen.
Den Kopf etwas schief gelegt und nun wieder auf der Brüstung stehend beobachtete Shizuku die Beiden, wie sie sich in der Illusion wanden. Ihr Blick war leer, aber ihr Innerstes brüllte vor Triumph.

[Ninja 2 und 3]

Beide konnten sich nicht mehr halten vor lachen, als sie in den Jämmerlichen Genjutsu gefangen waren. Fast zeitgleich formten beide das selbe Siegel es war das Siegel für Kai und im nächsten Moment verschwand die Illusion auch schon wieder. "Du solltest uns nicht unterschätzen...Doton: Doryuusou" aus der Mauer bildeten sich zahlreiche Felsstreben welche drohten Shizuku aufzuspießen. während dessen formte der andere Ninja ein die ganze Zeit Seals und kam ebenfals zum Zug Katon: Karyuu Endan es bildete sich eine kleine Flamme welches in bruchteilen seiner Sekunde ein riesiges Ausmaß erreicht.

[Ninja 1 und 4]

"So, du bist also der berüchtigte Kyuubi-Jinchuuriki... jener welcher Konoha ins Leid stützt? Vielleicht sollten wir dich als Friedensabkommen auslöschen und die leute in KOnoha somit glücklich schätzen?" Im nächsten Moment verpuffte der 4. Shinobi ohne vorwarnung, es war ein Bunshin der echte war hinter Yoshiro und versuchte diesen Das Kunai durch das herz zu rammen.

Yoshi
»Mein name ist Hiraga Yoshiro, und bitte bleib auch dabei...« Der Bunshin war schon längst durchschaut, Shizuku wurde durch den Kampf immer weiter von ihm getrennt. Den Angreifer von hinten packte er an der Hand und zog ihn an sich vorbei und schleuderte ihn mit einer Hanbewegung zu den anderen Shinobi. »War das schon alles? Dann werde ich nun anfangen wenn es recht ist.« Kurz Chakra in den Füßen gebündelt sprang er auch meter weit über den beiden Empor. leise entglitt es seinen Lippen »Kage Bunshin no Jutsu...« 5 Schattendoppelgänger erschienen mit ihnen in der Luft 2 davon dienten nur als Katapult und schleuderten 3 auf die Feinde. der echte Yoshiro formte ein Rasengan in seiner Hand, während die anderen ihr Katana beschwörten und damit zuschlagen wollten. Unerwarteter Weise waren die Ninjas, welche sich eben auf der Mauer befanden verschwunden. Er sah nur noch Shizuku gegen den Feuer und Erdninja kämpfen.

Sie zuckte mit den Schultern. "Wer hat gesagt, das der erste Gang der schmackhafteste ist? Das war nur das Schälchen mit dem Handwaschwasser!" Nun hob sie eine ihrer Hände leicht an, die 10 Fäden aus Drath, die in ihrer Hand lagen spannten sich. Sie waren um die Hand-, Fußgelenke und um den Hals der beiden Shinobi, die so demonstrativ ihren Spott zeigten geschlungen. "Darf ich um diesen Tanz bitten?" Zum zweiten Mal formten ihre Finger ein Jutsu, Mi, Tatsu, U, Tora. "Ryoka no Jutsu!" Noch bevor der Flammenschwall, der jetzt aus ihrem Mund schoss die Dräthe erreichte und an ihnen entlangschießen konnte trennte Shizuku wie ein geübter Kutscher zwei ab und fädelte ihnen jeweils einen Shuriken auf. Ein kleiner Zug und sie hatte die Gewissheit das es genau die Halsleinen waren. Die Drachen im Feuer, die nun unaufhaltsam auf die Männer zurasten hatten eine zerstöreische Anmut an sich welche wie Strahlen einer implodierenden Sonne die Nacht in rotes Licht tauchte.
Shizuku stand jetzt nicht mir auf der mit Stacheln übersähten Brüstung, sondern dahinter, hielt die Drähte wohl wissend der Gefahr fest in der Hand und stemmte eine mit Chakra bis zum bersten gefüllte Hand an die Mauer um sich abzustützen, während sie bedächtig den Flug ihrer 10 Drachen beobachtete. Sie durchschnitten das Feuer des anderen Shinobi und drängten es gleichzeitig zumindest soweit zurück das es sie nicht erreichen konnte und im gleichen Zug auch noch ihren Angreifern die Sicht einschränkte.

Shinobi 2&3

Die Shinobi wurden von den Draht unbemerkt gefesselt und spielten beide mit. Als das Satz fiel, in dem um den Tanz gebeten wurde, bemerkte man, das sich der Eine Shinobi in Erde auslöste, es war ein Schlamm.Doppelgänger. Im nächsten Moment stand er auch schon hinter Shizuku. "Aber gern doch..." Er holte zu einem schlag aus, welcher mit extrem viel Chakra getränkt war, Gouwan, so nannte man diesen Angriff, welcher durch reinste Chakra entfesslung die Knochen des Gegners bersten lassen konnte. Sollte dieser Angriff treffen, und genau die Wirbelsäule erwischen sähe es schlecht vor Shizuku aus. Der andere Shinobi war ebenfals nur ein Schlammdoppelgänger, welche von Anfang an nur gespielt war.

Yoshiro hatte sein Ziel aus den Augen veloren und sah, wie sich an den Stellen von Shi's gegnern Matsch befand. Könnte er ebenfals auf Doppelgänger reingefallen sein? Wie dem auch sei, sein Gegner im hier und jetzt war nur noch wenige Meter von ihm entfernt da er sich schon in der Luft auf den Weg zu diesem befand. Bevor der Erd-Bändiger richtig zuschlagen konnte spührte er auf einmal ein unangenehmes Gefühl in der Nierengegend. »Rasengan!~« Yoshi drückte diesen das Rasengan vollstens in die Seite und sah zu wie wieder einige meter über die Mauer geschleudert wurde.

Shinobi

Der Shinobi fing sich mit hilfe von Chakra an der Mauer ab und verschnaufte in dieser Position einige Minuten.

Shizuku hob den Kopf, ihre Miene war immernoch versteinert. Doch etwas hatte sich verändert durch die grüne Iris ihrer Augen zog sich um die Pupille herum ein roter Ring, der immer breiter wurde und nur Millisekunden später war die gesamte Iris in das Rot der Drachenflammen getaucht. Ihr Blick war unheilverheißend, doch zunächst gaschah gar nichts. Der Shinobi hatte sich rettungslos durch diese erbärmliche Attake in ihren Drähten verfangen und zappelte wie ein Fischlein in todes Angst in dem stählernen, feingewebten Netz. Man konnte die feinen Drähte nicht mit bloßem Auge erkennen, doch bei Berührung schnitten sie sofort tief ins Fleisch.
Selbst Shizuku konnte ihnen nur dadurch ausweichen, indem sie die exakte Lage jedes Drahtes kannte und ihnen immer unauffällig auswich. "Du wirst sterben, wenn du dich bewegst.", flüsterte sie, während sie sich ihrem Opfer näherte. Als sie direkt vor ihm stand und den Kopf wieder in einem theatralischen seitlichen Nicken durchzucken ließ, kamte sie auch ein Kunai aus ihrer akribisch durchsortierten rechten Hüfttasche. Ihr Finger formten nun die Zeichen für ein einfaches Katon, Gokykyu no Jutsu doch der Flammenball, den sie aus ihrem Mund spie galt nicht ihrem Gegenüber, sondern der Kunai Klinge. Diese erhitzte sie unter dem ständigen Feuerschwall bis sie glühte, zog sie dann langsam über die Brust des Mannes und weidete sich an dem Schmerz in seinen Augen.
Und das Ryoka no Jutsu das seinen Zweck noch nicht erfüllt hatte lief zischend an den 10 Strängen die Mauer wieder hinauf und hüllte den Erdshinobi ein, bevor sie vor dem Gesicht des Mannes in einem Punkt zusammenliefen wurden sie noch einmal schneller und brannten unschöne Wunden in seinen Körper.
Stumm trat sie ein paar Schritte zurück und wartete auf den nächsten Ungücklichen der sich in ihrem Netz verfangen würde.

Ein vertrautes gefühl plagte Yoshiro, mit diesen Gegner war nicht zu spaßen, womöglich war er das Dorfoberhaupt. Er lächelte kurz und sah den jungen Mann in seine Augen. Darauf hin gab Yoshiro die passende Antwort, auf die Frage seines Gegenübers. »Kuchiyose: Nihon･tou« Seine handfläche leuchtete in einem Lila auf, welche den Nachhimmel regelrecht erhellet. Ein Schwertgriff tart aus dem Siegel, welche sich direkt auf der Handfläche befand. Und mit einem Ruck zog Yoshiro sein Katana und sah seinen Gegenüber erneut an. »Ich kenne deine Stimme, dein Gesicht und deine Kaltblütige Art.« Seine Augen glühten vor Zorn und potentiellen Hass auf den Shinobi gegenüber. »Wir sind uns schon einmal begegnet, damals kamst du mit den Schrecken davon... Heute werde ich dich aber nicht laufen lassen« kaum hatte der Junge seinen satz beendet, warf er sein Katana in die Luft. Eine blaue Kugel entstand zeitgleich in seiner Hand und er sprang auf den Shinobi zu. Die Kugel wurde von Sekunde zu Sekunde größer und brauchte einen Imensen Chakravorrat, welchen Yoshiro teilweise vom Kyuubi bezog. »Oodama Rasengan!« Was sein gegenüber nicht wusste, war das er bereits ein paar Kagebunshin in der Hinterhand hatte, da er sich niemals selbst Ahnungslos und frontal in das Geschehen stürzen würde.

Sollte das schon el finito gewesen sein? Dieser bemitleidenswerte Shinobi die einzige Ausbeute dieser Mission? Sie trat aus dem Netz und während sie noch ihren Schal wieder halb übes Gesicht zog hielt sie noch Ausschau nach diesem Chu-nin und dem Fremden. Unterhalb der Stadtmauer sah sie vereinzelt lila und blaue Lichtkugeln aufleuchten und hörte Yoshiro bedrohlich großspurig Versprechungen machen. Der Fremde hingegen, welcher sich lediglich ganz ruhig und entspannt gab wirkte ernsthaft gefährlich.
Doch Angst? Nein Angst hatte sie bei weitem nicht, stattdessen sah sie in ihm einen Ansporn und die direkte Konfrontation war der einzige Weg ihrem Adrenalinhunger Herr zu werden, deswegen tat sie sofort einen Schritt über den Rand der Mauer hinaus und landete federnd im Gras darunter. Noch im Flug hatte sie begonnnen eine Technik einzuleiten, die sie einst bei ihrem Vater gesehen hatte. Allerdings war er nie mit ihr zurecht gekommen doch Shizuku war sich ganz sicher das sie auch diese Hürde mit Leichtigkeit überfliegen würde. Ne, Inu, Tora.
Sie holte kaum ein paar Schritte auf den potentiellen Feind zugerannt tief Luft und bließ ihm das heraufbeschworene Katon Zukokku entgegen. Der Strom an Flammen ließ lange nicht nach und langsam aber sicher merkte sie, wie die Hitze immer mehr anschwoll und sie die herrauschießenden Flammen nicht mehr kontrollieren konnte. Gras und Bäume in einem riesigen Radius drum herum wurden angefacht und dann erwischte das Feuer auch sie. "Zu schwach.", war das letzte, was sie in der Lage war zu denken als sich ihr schwarze Schleier vor die Augen schoben und selbst das Brennen in ihrem Gesicht ausblieb.

Der FakeYoshiro raste mit seinem Rasengan gen Boden und machte kehr. Yoshiro hatte in der Zeit einen bruchteil der bewegungen seines Gegners analysiert. Er war schnell und bewegte sich mit extremer Sorgfalt, einen solchen Gegner zu treffen war nicht wirklich einfach. In Windeseine stand Yoshiro vor Shi und betrachtete den auf ihn zu kommenden Shinobi. »Besser du unterschätzt uns nicht...« Er streckte den Arm aus und im nächsten Moment fing er das katana auf, welche er kurz zuvor in die Luft gewurfen hat. Seine Augen glühten Rot, seine Haare wurden animalischer und das Chakra war uhm ihn nun mit bloßen Augen sichtbar. »Das Fuchsgewand, ich hoffe du weißt, was das für dich bedeutet.« Ein kalter Wind durchstriff sein Haar, egal ob der Gegner es wusste oder nicht, seine Fähigkeiten haben sich gerade mindestens Verdoppelt.

Die Kleine lag mit der Nase ins Gras gedrückt und ihren
Körper überzog eine feine Ascheschicht, doch außer das ihr Mund ein wenig
schmerzte und ihr Chakra etwas gemindert floss fehlte ihr nichts. Sie hatte das
Jutsu zwar vergeigt, aber sie würde nicht Tage danach noch schlapp rumhängen
wie ihr Dad. Vielleicht war er zu schwach gewesen und hatte deswegen dran
glauben müssen doch sie würde noch sehr viel mehr erreichen. Der Zorn flammte
wie ein Bogen aus rotem Licht um ihren Körper als sie sich erhob. Voreilig,
dumm und was nicht sonst noch alles schollt sie sich selbst. Ihre Augen waren
aufgerissen, knallrot und nun endlich trat ihr Sharingan auf den Plan. Ein
durchdringend schwarzes Tomoe kreiste jeweils um ihre Pupille und nun würden
die Techniken, deren Ausführung nur mit diesem Bluterbe möglich war und die sie
so lange immer und immer wieder trocken, theoretisch trainiert hatte endlich in
realer Art und Weise umzusetzen sein.
Noch ehe sie ihren Angriff erneut und wohl bedacht startete zog sie es vor den
Schutz in der Deckung zu suchen und löste sich in einer lodernden Flamme auf
den Moment lang, indem sie auf einem Baum maximal einen Kilometer vom Geschehen
saß und ihre Gedanken ordnete schickte sie einen Vorboten der Illusionskunst
zum Kampfplatz. Während das Trugbild immer makaberer zu werden schien schlich
sie sich immer näher in diesem schützenden Kegel. Bald zog sie ihren Kreis eng
um die beiden Ninja. Mit dem Kekkei Genkai konnte ihr Gehirn gestochen scharfe
Bilder von den Bewegungen und den Vorhaben des fremden Ninja wiedergeben.

Yoshiro grinste, solche jämmerlichen sprüche war er mittlerweile gewohnt und sah zu wie die Bäumen fielen. »Wie erbärmlich, ohne dein eigenes Chakra kannst du überhaupt nix oder?« Yoshiro drehte den Kopf bei seite und sah zu Shizuku. »selbst mit Sharingan wirst du hier nicht viel erreichen. Versuch mir den Rücken frei zu halten.« Da das Feld nun leer war, hatte Yoshiro keine bedenken mehr, seine gesamte Kraft frei zu setzen. Das rote Chakra schoss in einen riesigen Kegel aus diesem heraus. »Ich hoffe du magst es schön heiß.« Yoshiros Katana war angelegt und mit einer Wahnsinns geschwindigkeit, schoss er auf den Shinobi zu. Das Kyuubi-chakra verleit ihm zusätzlich mehr Kraft und einen Geschwindigkeits Schub, seine Muskeln arbeiteten auf hochleistung. Als jeder seiner Schritte hinterlies tiefe fußabdrücke auf den Boden welche noch, so schien es jedenfalls, ewig zu sehen werden sein.

»Fuuton: Kami Kaze Kenjutsu!« Yoshiro sah nicht sonderlich angestrengt aus, als er mit diesem Wirbelwind die auf sich zukommenden Nadeln neutralisierte. Auf seinen weg riss der pseudo-tornado tiefe risse in den Boden und schoss gerade wegs auf unbekannten#1 zu. »War das schon alles?« Sichtlich gelangweilt entsprangen die Wörter seinen Mund. »Das ist deine letzte Chance zu kapitulieren, andernfalls werde ich dir keinen schnellen Tod bereiten.«

Ein grinsen war uf Yoshiros lippen zu sehen. Er wusste was er tat und er wusste was geschehen wird als der Sturtzbach plötzlich hereinbrach. In Windes eile formte er Seals und biss sich auf den Finger. »Kuchioyose no Jutsu: Hayabusa!« Ein Falke wurden von Yoshiro heraufbeschworen, einer der Falken war groß genug um einen ganzen Menschen auf seinen Rücken tragen zu lassen. Noch bevor die Flut eintraf machte Yoshi vom Fuchsgewand gebrauch und sammelte Shizuku auf, und machte einen satz auf den mittlerweile fliegenden Falken während er das Fuchsgewand wieder abwurf. »Haruka, pass auf das Mädchen auf solang ich da unten beschäftigt bin.« Die Falkendame nickte und sah zu Shizuku nach hinten auf ihren Rücken danach sprang Yoshiro auch schon wieder ab. Während des falles formte der Junge Fingerzeichen. »Kage Bunshin no Jutsu!« Eine hand voller Schattendoppelgänger erschien um Yoshiro herum und einer nach den anderen wurden nach vorn geschleudert. Dabei war es mehr taktik Yoshiro immer näher an den Gegener zu bringen. Als der Tsunami nah genug war Bildeten Yoshiro und ein Schattendoppelgänger ein Rasengan was die größe des Normales Rasenganes bei weitem überschritt. »Oodama Rasengan!« Er drückte das Rasengan gegen die Flutwelle um sich so einen weg dadurch zu bahnen. Die restlichen Schattendoppelgänger würden unweigerlich verpuffen.

»und soetwas nennt mich feige?« Noch als er in der luft war, entglitt dem jungen ein piff, worauf der Falke ihn kuzerhand auffing. Suiton also... er schloss seine Augen und lief den Chakrakreislauf entlang. In seinen Kopf herrschte reinste Mathematik womit er versuchte seinen gegner zu berechnen. »Fuuton<Katon<Suiton<Doton<Raiton<Fuuton... hm Ich habe keine Doton affinität und Shizuku ist gerade nicht ansprechbar auf das Wasser sollte ich ebenfals nicht treten, denn dann laufe ich gefahr auf hinein gezogen zu werden.« Plötzlich kam den jungen ein geistesblitz. »Warte hier ich geh da jetzt rein...« Kaum gesagt hatte der junge jacke und schuhe ausgezogen und sprang Hals über kopf von den Falken, welcher sich gerade noch in der Luft halten konnte. Wenn er tief genug in das Wasser eintauchen könnte könnte er sich das zu nutze machen. Im nächsten Moment traf er auch schon auf das Wasser. Doch anders als erwartet blieb er nicht auf der Oberfläche stehen sondern tauchte schnurstracks ins Wasser ein. Yoshiro war aber nicht dumm und hatte schon etwas in der Hinterhand bereit gehalten für den fall angegriffen zu werden.