Kaguya Clan

Das Shikotsumiyaku ist das Bluterbe des Kaguya Clans. Der Clan besitz die Fähigkeit die Struktur ihrer Knochen zu verändern. Sie können Knochen aus ihrem Körper entnehmen und daraus Waffen erschaffen die so hart wie Stahl sind und ihre Fähigkeit dazu nutzen wieder neue Knochen zu erstellen. Kaguya Kimimaro entwickelte die 5 Kaguya-Tänze, welche Taijutsu und das Shikotsumiyakou vereinigen.

Man feuert dabei mit den Knochen seiner Fingerspitzen, die wie Geschosse auf den Gegner zufliegen. Da diese sofort nachwachsen, kann man beliebig oft hintereinander auf den Gegner schießen.

Man nutzt die Fähigkeit Knochen wachsen lassen zu können um wenige Milimeter unter der Haut eine Knochenpanzerung zu erstellen. Durch Veränderung der Knochenstruktur kann der Kaguya diesen Panzer hart wie Stahl werden lassen, was eine effektive Verteidigung darstellt.

Yanagi no Mai ist der erste der fünf Kaguya Tänze. Man lässt dabei spitze Knochen aus seiner Handflächen wachsen, mit denen man die Gegner durchbohrt. Ist der Kaguya umzingelt, kann man aus seinen Schultern, Ellbogen und Knien ebenfalls spitze Knochen wachsen lassen und so die Gegner gleichzeitig aufspießen.

Tsubaki no Mai ist der zweite der fünf Tänze. Man lässt dabei aus seiner Schulter einen langen Knochen wachsen, der eine ähnliche Form wie ein Schwert hat und mit dem man schnelle Angriffe starten kann. Das Knochenschwert hat eine hohe Dichte, so dass es hart wie Stahl ist.

Karamatsu no Mai ist der dritte der fünf Tänze. Man lässt dabei mehrere spitze Knochen aus seinem Oberkörper wachsen, die man für Angriff und Verteidigung nutzen kann.

Tessenka no Mai - Tsuru ist der erste Teil des vierten Tanzes. Man zieht dabei seine Wirbelsäule heraus, die man wie eine Peitsche benutzt und mit der man den Gegner einwickeln kann. Hat man den Gegner mit der Knochenpeitsche gefangen, kann man den zweiten Teil des Tanzes anwenden.

Tessenka no Mai - Hana ist der zweite Teil des vierten Tanzes. Nachdem man den Gegner mit dem ersten Teil des Tanzes gefangen hat, lässt man an seinem Arm einen großen Knochen entstehen. Diese Knochenlanze ist extrem verhärtet und gilt als unzerstörbar.

Sawarabi no Mai ist der letzte der fünf Tänzen. Dabei erschafft man extrem viele spitze Knochen, die den gesamten Boden durchbohren.
Der gegnerischen Shinobi wird dabei von unten herauf aufgespießt und hat bis auf die Luft kaum Ausweichöglichkeiten, da einer ganzer Wald aus Knochen entsteht. Der Kaguya kann sich zwischen den Knochenstacheln hin und her bewegen und so aus schwierigen Situationen entkommen oder Überraschungsangriffe starten.

Yaemugura no Mai ist eine Abwandlung des Sawarabi no Mai und gehört nicht zu den fünf ursprünglichen Tänzen. Man lässt einige große Knochen aus seinem Körper und dem Boden wachsen, um Gegner in nächster nähe aufzuspießen.